In unserer hochtechnisierten Welt ist impulsmodulierte Strahlung durch Mobilfunkgeräte, WLAN-Router oder Bluetooth-Verbindungen nahezu allgegenwärtig: Ob im Büro, zu Hause – leider auch im Schlafzimmer – oder in Stallungen, oft sind wir den ganzen Tag elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Neben GSM, UMTS und LTE verursacht auch der neueste Mobilfunkstandard 5G impulsmodulierte Felder. 5G verspricht zwar schnelleres Internet, benötigt dafür aber deutlich mehr Sendemasten als bisherige Mobilfunknetze. Darüber hinaus sind 5G-Sendestationen deutlich kompakter und können fast überall montiert werden. Das hat zur Folge, dass man ihnen deutlich näher kommt und auch mehr 5G-Strahlung abbekommt.
Wir haben umfangreiche Untersuchungen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt durchgeführt, um herauszufinden, welche Frequenzgrundwerte unter dem Einfluss von 5G besonders gestört werden.Insgesamt acht Frequenzgrundwerte konnten dabei ermittelt werden.
Der 5G-Rayonator enthält im Innern des Gerätes insgesamt zehn Dipolantennensysteme der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Acht davon beziehen sich auf die gefundenen 5G-Frequenzgrundwerte, die anderen beiden sind die Frequenzgrundwerte 12,50 und 21,50. Mit dem Frequenzgrundwert 12,50 können zellulär ablaufende Prozesse positiv beeinflusst und mit 21,50 kann der Polaritätsausgleich unterstützt werden.