In unserer hochtechnisierten Welt ist die impulsmodulierte Strahlung von Handys, Schnurlostelefonen oder WLAN-Routern nahezu allgegenwärtig. Überall dort, wo drahtlose Datenübertragung verwendet wird, treten impulsmodulierte Felder auf. Oft sind wir diesen Feldern verstärkt am Arbeitsplatz ausgesetzt, aber auch zu Hause und damit selbst im Schlafzimmer. Auch Tiere können der Strahlung zum Beispiel in Ihren Stallungen ausgesetzt sein. Untersucht man mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Menschen oder Tiere, die lange impulsmodulierten Feldern ausgesetzt waren, lassen sich immer wieder die gleichen dadurch entstandenen Regulationsdefizite feststellen.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt charakterisiert diese Defizite mit sechs speziellen Frequenzgrundwerten (22,50; 34,57; 65,11; 78,65; 86,85; 87,79). Diese Frequenzgrundwerte wurden gemäß den Prinzipien der Bioresonanz nach Paul Schmidt im HF-Rayex über sechs Dipolantennensysteme integriert und können so im Organismus harmonisiert werden.
Zum Dipolantennensystem der Bioresonanz nach Paul Schmidt existieren überaus interessante In-vitro-Studien, also Untersuchungen, deren Ergebnisse unter Laborbedingungen entstanden sind. Diese sind unter Studien nachzulesen.