Der Schutzbecher wurde entwickelt, damit die gefundenen Substanzen übertragen beziehungsweise harmonisiert werden können. Gemäß der Bioresonanz nach Paul Schmidt erlaubt er die Übertragung, ohne dass die Schwingungsmuster des angeschlossenen Klienten oder die des Bioresonanzgerätes an die Substanzen gelangen und diese mit fremden Schwingungsmustern „verunreinigen“.
Ein weiterer Effekt kommt hinzu: Gibt man mehrere Substanzen in den Becher, können sich diese mit dem Schutzbecher nicht mehr untereinander beeinflussen. Gleichzeitig können bis zu zwölf verschiedene Substanzen gleichzeitig übertragen werden. Die energetische Testung und Harmonisierung von Substanzen lässt sich durch den Einsatz eines Schutzdetektors sowie eines Schutzbechers sicherer und reproduzierbarer gestalten. Für verlässliche Messungen und erfolgreiche Behandlungen ist dies ein wichtiger Beitrag.
Zum Lieferumfang gehört ein 1,0 m langes Verbindungskabel.