Die Sicheldetektoren wurden für den Einsatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Veterinärmedizin entwickelt. Bei Pferden oder großen Hunden können mit dem großen Sicheldetektor energetische Schwachstellen oder Verletzungen im Bereich des Bewegungsapparates festgestellt werden. Der große Sicheldetektor kann direkt am Pferde- oder Hundebein entlang bewegt werden, sodass eine Lokalisierung von energetischen Störungen zum Beispiel am Sprunggelenk, Fesselgelenk oder Krongelenk möglich wird.
Auch im Bereich der Wirbelsäule kann der Sicheldetektor zum Auffinden der energetischen Störung eingesetzt werden. Auf Grund seiner Form kann der Sicheldetektor auch direkt über der Wirbelsäule zum Abtasten des Wirbelkörpers genutzt werden und deckt somit in der Analyse den Wirbelkörper, die anliegende Muskulatur und das Nervengewebe ab.
Der Sicheldetektor wurde in einer kleineren und in einer größeren Version entwickelt. Der große Sicheldetektor hat einen Innendurchmesser von circa 18 cm. Für kleinere Tiere wie zum Beispiel Hunde ist der Sicheldetektor auch in einer kleineren Version verfügbar.
Zum Lieferumfang eines Sicheldetektors gehört ein 5,0 m langes Verbindungskabel.