Die klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte und placebokontrollierte Studie zur Schmerzreduktion bei Patienten mit einem Halswirbelsäulensyndrom ist der wohl aussagestärkste Beleg, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt im wahrsten Sinne des Wortes mit Erfolgswellen arbeitet. Die Forschungsergebnisse der Studie stellen wir Ihnen mit diesem Buch zur Verfügung.
In der Studie wurden Patienten mit chronischen Schmerzen behandelt, das heißt, die Schmerzen bestanden bereits seit mehr als zwei Jahren. Das Studienbuch zeigt daher insbesondere bei chronischen Schmerzen einen neuen Behandlungsansatz auf: Naturheilkundlich orientierte Ärzte, Heilpraktiker und Patienten haben damit die Gewissheit, die Bioresonanz nach Paul Schmidt sicher und wirkungsvoll auf der Basis von zugelassenen Medizinprodukten (Rayocomp PS 1000 polar 4.0 med., Rayocomp PS 10 med.) anwenden zu können. Bei der Behandlung mit dem Rayocomp PS 1000 polar 4.0 zeigte sich eine signifikante Verbesserung, wie Sie den folgenden Auszügen des Abschlussberichts entnehmen können.
Im Abschlussbericht sind unter anderem folgende Ergebnissen veröffentlicht:
- ‘„Bei Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und Verspannungen wurde unter Placebo-Behandlung keine signifikante Verbesserung erzielt, während unter der Behandlung mit dem Rayocomp Bioresonanzgerät alle Parameter signifikante Verbesserungen (p<0,001) zeigten […].“ (S.34)
- ‘„Bezüglich der körperlichen Leistungsfähigkeit wurde unter Placebo-Behandlung keine signifikante Verbesserung erzielt, während unter der Behandlung mit dem Rayocomp Bioresonanzgerät alle Parameter signifikante Verbesserungen (p<0,001) zeigten […].“ (S.37)
- ‘„Insgesamt zeigte sich ein deutlicher Unterschied im Hinblick auf die Frage, ob ein Patient die Therapie weiterempfehlen würde. Alle Patienten der Rayocomp Gruppe bejahten dies, während dies nur rund ein Viertel der Patienten in der Placebo Gruppe taten.“ (S.42)
- ‘„Darüber hinaus konnte bestätigt werden, dass das Rayocomp PS 1000 polar 4.0 Bioresonanzgerät ein sicheres Gerät ist. “ (S.21