Behandlungsstuhl

Um die Frequenzspektren der Bioresonanzgeräte effektiv auf den Körper zu übertragen, kann der Klient an Hand- oder Fußdetektoren angeschlossen oder ein großer Stoff- beziehungsweise Flächendetektor verwendet werden. Leider ist die Bewegungsfreiheit des Klienten durch die verwendeten Verbindungskabel oft eingeschränkt. Bei der Verwendung des Behandlungsstuhls sind zusätzliche Detektoren nicht mehr notwendig, da die Detektoren auf der gesamten Liegefläche bereits in die bequeme schwarze Ökolederauflage des Behandlungsstuhls integriert sind. Die Detektoren im Kopf-, Rücken-, Bein- und Fußbereich stellen einen optimalen Frequenztransfer zum Körper sicher. Legt sich der Klient auf den Behandlungsstuhl, so werden die Frequenzen auf den gesamten Rücken - der Wirbelsäule entlang - appliziert.

Der Behandlungsstuhl benötigt keine zusätzlichen Detektoren, da diese bereits in die komfortable schwarze Öko-Leder-Polsterung integriert sind. Die Detektoren im Kopf-, Rücken-, Bein- und Fußbereich sorgen für eine optimale Frequenzübertragung auf den Körper. Wenn der Kunde im Behandlungsstuhl liegt, werden die Frequenzen auf den gesamten Rücken entlang der Wirbelsäule übertragen.

Bei der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kann der Klient den Stuhl sowohl im Sitzen als auch im Liegen nutzen, wodurch eine Herzlinie entsteht, die den Kreislauf unterstützt. Der Behandlungsstuhl ist aus Massivholz gefertigt, um Elektrosmog zu reduzieren, ebenso wie der dazugehörige Tisch.

Damit die Bioresonanzgeräte perfekt in der Nähe des Behandlungsstuhls positioniert werden können, ist auch ein passender Tisch aus massivem Buchenholz erhältlich. Dieser bietet reichlich Platz für einen Rayocomp PS 1000 polar 4.0 oder Rayocomp PS 10 und häufig verwendetes Zubehör wie Rayoscan® Pads.

Mit 5,0 m Verbindungskabel und inklusive Fracht