Fraunhofer

von Prof Dr med. habil. E. W. J. Mikus

2011 wurden im Rahmen einer In-vitro-Studie am Fraunhofer Institut über 7000 Zellproben untersucht, die mit unterschiedlichen Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt und des RAH sowie mit unterschiedlichen Bioresonanzgeräten behandelt wurden. Die behandelten Zellproben wurden mit nicht behandelten Zellproben verglichen. Im Rahmen dieser Studie konnte belegt werden, dass die Bioresonanzgeräte mit ihrer harmonisierenden Schwingung die Stoffwechselaktivität von Fibroblasten auf bis zu 8 % erhöhen. Zudem konnte die Studie interessante Ergebnisse zur Reparatur von Keratinozyten liefern: Geschädigte Zellen zeigen signifikant höhere Aktivitäten in der Zellteilungsphase. So zum Beispiel mit dem Rayocomp PS 1000 eine Steigerung von über 40 %.

Hinweis: In-vitro-Studien können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.

ABSCHLUSSBERICHT

Das Fraunhofer-Institut kommt im Abschlussbericht zu folgenden Ergebnissen: 

„Alle Rayonex Gerätesysteme erhöhen mit ihrer harmonisierenden Schwingung die Stoffwechselaktivität von Fibroblasten auf bis zu 8 %.“ (S.20)
„Ausgesprochen interessant sind die Resultate zur Reparatur der Keratinozyten. Geschädigte Zellen zeigen signifikant hohe Aktivitäten in der Zellteilungsphase. Dies trifft insbesondere auf das Thyreogym mit bis zu 22 % Steigerung zu als auch für das PS 1000 mit sogar über 40 % Steigerung, ...“ (S.20)
„Es hat sich gezeigt, dass sich die empfindliche Methode der Zellstoffwechselaktivität prinzipiell sehr gut eignet, um den Einfluss der harmonischen Schwingungen in [In-]vitro-Zellkulturen zu messen. Darüber hinaus geben die Untersuchungen des Zellzyklus signifikante Hinweise zur Wirkung der Gerätesysteme auf die Aktivierung der Zellteilung. Es ist zu empfehlen, in einer weiteren Studie ein optimales Untersuchungs­konzept zu erarbeiten. Insbesondere die Eignung der Frequenzen muss spezifisch auf die zu erzielenden Effekte abgestimmt werden. Für die Anwendung der harmonischen Schwingungen hinsichtlich therapeutischer Applikationen sollten die Effekte noch wesentlich günstiger zu erwarten sein, da es bereits bei den basalen Zellen signifikant nachweisbare positive Veränderungen gibt.“ (S.20)

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